04.08.2008 | Zeil am Main Auslfug der Aktiven der SpVgg Deuringen e.V. vom 02.08.2008
|
So schallte es durch den Bus:
„Mei Zeil wie geil!“
Das Wichtigste zunächst: Vielen Dank an die
Organisatoren, Live(Frutti de Mare) und Tobi (Einstand)
für die Organisation. Vor allem dem Werner und dessen
-sonn danken wir ganz besonders für den sicheren
Transport hin- und zurück sowie für die vorzügliche
Bewirtung während des gesamten Ausflugs.
Nicht zuletzt muss ich dem Nachwuchs ein dickes
Kompliment aussprechen! Jeder einzelne hat sich
ausgesprochen gut benommen und es gab zu keiner Zeit
einen Grund für Ärger. Auch zu diesem Spiel war es
wichtig als TEAM aufzutreten und aufeinander
aufzupassen, sich umeinander zu kümmern und natürlich
auch zusammen zu feiern.
Zum Prolog:
9:00 Uhr – 10.15 Uhr:
Mit einem Weißwurstfrühstück in der Waldgaststätte
zu Deuringen startete der diesjährige Zeil am Main
Ausflug der aktiven Fußballer der SpVgg Deuringen e.V.
Unser Trainer "der Stopper", der auch gleichzeitig
mit seiner Freundin Sabine die Wirtschaft führt,
bereitete uns ein leckeres Frühstück und sorgte so
für eine ordentliche Grundlage für den langen Tag.
Danke euch beiden!
Gestärkt durch diesen Morgenhappen, ausgerüstet mit
genügend Proviant, guter Laune im Gepäck und
ausgezeichneter Stimmung in den Gesichtern der
Teilnehmer ging es Richtung Schweinfurt/Würzburg auf
zum legendären, weitläufig bekannten Weinfest.
10.45 Uhr: 11.30 Uhr: 12.15 Uhr…:-) :-) :-)
Pinkelpausen. Die Masse: „Mir platzt die Blase
Werner, bitte halt an!“ Wernersonn: „Mei mei mei,
also bei euch stimmt doch auch nicht mehr alles ;-)!“
Die Masse: „Mei hasch du a Ahnung!“
Die größte Stimmung der Hinfahrt kochte über, als
wir im Burger King (Rastplatz Nr. 100) mit einem
„Hura, hura, die Deuringer sind da – Mob!“
eintrudelten und sich 100% Testosteron an der
Essensausgabe mit den Mädels vom Burger King
„unterhielten“. Ein Bild für Götter, da hätte
kein Italiener mehr eine Chance gehabt, weil
„Italiener sind…. als Spanier“ ;-)(Insider).
Auch das Wort „sch..ße“ hat an diesem Tag eine
neue Bedeutung bekommen: „Also wirklich hier stinkt
es so saumäßig! Du Robby, wie isch des eigentlich
könnt i net die Hundeführer anzeigen, die ihre Hunde
gerade neben uns hinmachen lassen?“ „Ja 35,-!“
„Alles klar!“ ...Zeit vergeht, dann...“Wer von
euch ist jetzt in den Haufen neigstiegen?“ „Ich
nicht…!" ...mei Josch!
16.00 Uhr
Ankunft in Zeil am Main. Super Wetter, keine Wolke,
über 30 Grad Temperatur – Zeil am Main Wetter! Da
kam die Besinnung und wir entschieden uns alle zum
Baden zu gehen, am nächsten Tag stand ja noch ein
Fußballspiel aus, also lieber weniger trinken und erst
noch einmal abkühlen. Situation: 15 Mann wandern mit
Schlappen bzw. barfuss, oberkörperfrei an der
Hauptstraße entlang auf der verzweifelten Suche nach
einem kühlen Nass. Da schreit der Kartograph Alfred
Junior: „Ich hab dort drüben eine Brücke gesehen,
da steht zwar "Für Schifffahrt freigegeben", aber
des geht scho!“ Gesagt getan. Kurz davor begegneten
wir aber noch einer größeren Familie und vernahmen
folgenden Satz: „Gott sei Dank…, die sind auf dem
Weg aus der Stadt.!“ Oiz: „Na na, wir kommen scho
wieder, mir kühlen uns nur noch kurz ab…!“
Anschließend sind wir wie bei einem „Überfall von
Indianer auf einen Gütertransport“ in die reisenden
Fluten des Mains eingetaucht. Richtig erfrischend.
Manch einer ruhte sich genüsslich aus, nahm ein
Sonnenbad und ließ sich den leichten Wind über den
Kopf streichen. Andere wiederum suchten die gute, alte
„Zugbrücken Eiskanal bzw. Friedberger Baggersee
Linden Herausforderung“ und hielten nach einer
geeigneten Schlucht Ausschau! Robby, Erik, Falko etc.:
„Hej Jungs dort drüben, da steht ja scho a Sani, da
geht’s sicherlich!“ Kurz bei der Wasserwacht
vergewissert und schon sprangen 8 Wasserratten in das
Wasser, die Höhe, lockere 4-5 Meter. Das war aber
noch nicht genug. Eine weitere Zugbrücke Höhe ca. 9
Meter war auch noch in der Nähe. Aber dieses Mal
wurden die Cliffhanger durch den grünen Partybus bzw.
ganz lässige Kollegen mit folgendem Satz davon
abgehalten: „Ja uns hat gerade jemand angerufen der
meinte, da wollen welche von der Brücke springen!??“
Die Springer: “Na, na, keine Sorge mir gehen gleich
runter!“ Wir entschieden uns dann alle geschlossen
wieder nach Zeil zu marschieren und den Abend
einzuläuten. Aber die Erfrischung tat richtig gut und
jeder war wieder fit!
18.00 Uhr
Zeil am Main. „Werner machsch du uns no a moal n Bus
auf? Wir wollen uns a weng herrichten!“…“Klar
Jungs, uno momento!“ Für diese 10 Minuten hätte man
gedacht, bei dem Bus handelt es sich nicht um einen
Reisebus, eher um einen chinesischen Wanderpuff, dem
Parfümgehalt in der Luft zu urteilen. Doch:
Als „The sexiest men of Zeil“ bzw. Deuringer
Obercasanovas ging es schließlich ab in die City und
wie soll ich sagen, es war wieder ein geiles Gefühl.
In Zeil gab es erst einmal etwas zu essen, Döner,
Würste, Brezen, Steack etc. sprich zunächst den
dritten Hunger gestillt und natürlich auch etwas zu
trinken wie den berühmten Röthling, die Flasche Met
bzw. das Göller Bier oder auch Wasser und Coala Spezi.
Die ersten Stunden saßen wir am Marktplatz zusammen,
jung und alt und feierten auf den Bänken.
Anschließend gingen viele natürlich nur die Singles
auf Wanderschaft und wen wir wieder alles kennen
gelernt haben, nicht nur ehem. FH Freunde aus Coburg,
nein auch ähhh…*hübsch* Storyteller --> Bilder.
00.00 Uhr – 1.00 Uhr
Treffpunkt Bus, es ging heim! Pünktlich wie die
Feuerwehr ging es schließlich wieder in die geliebte
Heimat nach Deuringen zurück. Blöderweise fiel nur
die Klimaanlage aus und so kam es, dass der Bus zu
einer verhängnisvollen finnischen Sauna wurde. Eine
Rast an einer Tankstelle war dabei gerade noch einmal
die Rettung für die erhitzten roten Köpfe :-).
4.15 Uhr
Ankunft in Deuringen. Gemeinsam wurde noch der Bus
hergerichtete, Flaschen sortiert und man verabschiedete
sich und wünschte eine erholsame Nacht, bis morgen.
„Ihr wisst ja, 16 Uhr
Treffpunkt……………………………….!“
…“Ja, ja…(l….m…a..)!“
Zusammenfassung:
Es war wieder ein sehr schöner Tag mit vielen
Erlebnissen und Eindrücken. Traurig ist, dass auch
dieses mal der Ausflug viel zu schnell vorbeiging und
man schon wieder zurückblicken muss. Wenn man aber auf
schöne Momente zurückblicken kann, ist das kein
Problem.
Es hat wirklich alles super geklappt und jeder hat sich
gut benommen. Schade, dass unser Werner (Busfahrer) das
letzte Mal den Bus geführt hat, vielen Dank für die
vielen Jahre in denen du uns als treuer, verlässlicher
Busfahrer zur Seite gestanden hattest, wir würden uns
aber dennoch freuen, dich das nächste Mal als Gast
begrüßen zu dürfen.
Alles Gute und bis zum nächsten Mal. Ich wünsche euch
viel Spaß mit einem Auszug an Bildern, die restlichen
findet ihr unter Lokalisten etc.
Jungs, es war wieder richtig GEIL, ja mei ZEIL!
Rude-Fabian

|
|
13.07.2008 | Freunde es ist wieder einmal soweit!
|
Fußballer aufgepasst:

MFG Rude-Fabian |
|
22.06.2008 | EM 2008 in Wien vom 15.06.2008 bis 17.06.2008
|
„Vienna is calling“ – 3 wunderschöne EM-Tage in
der Bundeshauptstadt Österreichs

Die Überraschung des Tages:
Ich hab ja von den Deuringern schon gehört, wie geil
es in der Schweiz war, aber dass es so gigantisch
werden würde habe ich mir vor dem Kurztrip nicht
ausmalen können. Zur Handlung: Müllermilch,
Nussschnecke, Bild am Sonntag so ging es am Sonntag den
15.06.2008 gegen 09:30 Uhr vom Augsburger Hauptbahnhof
über Salzburg nach Wien. Langsam aber sicher konnte
man die Euphorie vor dem entscheidenden Spiel
Österreich gegen Deutschland um den Einzug in das
Viertelfinale förmlich in der Luft riechen. Selbst der
Grenzschutz konnte uns da nicht aufhalten und so
standen wir gegen 15:00 Uhr in der Bahnhofshalle in
Wien und machten uns mit der Lage vertraut. Schon am
Bahnhof überraschte mich folgendes, jeder deutsche Fan
grüßte uns, als ob wir uns schon seit jahr-zehnten
kennen würden. 24 Stunden Ticket gekauft, mit der
Infrastruktur von Wien vertraut gemacht und ab ins
Hotel „Thüringer Hof“ gefahren. Das Hotel kann man
nur empfehlen, absolut preiswert, super nette
(hübsche Grüße an die Ena)
Hotelangestellte, gutes Frühstück, saubere Zimmer,
einwandfrei. Für 30 min. bei Terence Hill und Bud
Bencer auf ORF 1 (typisch) von der 6- stündigen
Zugfahrt erholt, geduscht und ready für die Fanmeile
(Stadtzentrum: Rathaus, Parlament, Universität...)
gemacht. Ein weiterer dicker + Punkt waren alle
öffentlichen Verkehrsmittel, warum? Du hast nie
länger als 4 Minuten auf deine U-Bahn, S-Bahn, Bus...
warten müssen, ich kann mich nicht daran erinnern,
dass es jemals einen Stau oder ähnliches gegeben hat.
Vielleicht liegt es auch daran, dass Wien eine sehr
entspannte Stadt ohne Hektik darstellt. Irgendwie
beruhigend. Ruhig war es allerdings auf der Fanmeile
schon lange nicht mehr. Als mich anfangs noch wunderte,
dass am Nachmittag so wenige Leute (Fans) unterwegs
waren, war zum späten Nachmittag die Fanmeile brechend
voll. Türkei – Tschechien stand auf dem Programm und
so machten sich unzählige Osmanen (ausgerüstet mit
Fahne, Schal und Bengalo) auf zu den public viewing
Plätzen. Wir hatten mittlerweile schon unser 2 Bier
und waren schon beinahe wieder pleite, 4,50 € für
eine Halbe „Leichtbier Karlsberg“, nicht gerade
günstig. Stand sogleich fest, im Fancorner kaufen wir
keine Biere mehr. Lieber schön die Assidose beim
Stationskiosk um die Ecke für 1,60 €/0,5l
reinschütten. Als wir uns schließlich einen groben
Überblick über das Fanzentrum gemacht hatten und die
wunderschöne Kulisse mit der sich die Fanmeile
schmückte ausreichend genossen hatten, wurde es ein
wenig frisch und wir entschieden uns für die Nacht
wärmer einzupacken und traten präventiv noch einmal
den Weg zum Hotel an. Doch nicht so schnelle, da war
doch noch ein Höhepunkt: Wir stehen an der S-Bahn
Haltestelle und versuchen gerade ein schönes Foto des
angrenzenden Doms zu schießen, als uns jemand von
hinten um den Bauch greift, worauf wir erst einmal
total erschrecken und weiß Gott was dachten. 3-mal
dürft ihr raten wer da Stand, nein es war nicht der
Kalix, aber mindestens genauso überrascht waren wir
als plötzlich der Keppe mit seinen Leitershofer
Kollegen vor uns stand. Man stelle sich vor, da sind
Millionen von Menschen in Wien unterwegs und die
Deuringer Kreisligakicker treffen plötzlich einen
Spetzel aus alten Tagen. Wir verabredeten uns gleich
zum Spiel der Türken mit anschließendem Besuch der
Partyplätze Wiens (Donau Insel, Bermuda,
Slammer-Bar...) Zum Spiel muss ich nicht viel sagen und
wie die Türken anschließend gefeiert haben wohl auch
nicht. Zur Donauinsel, geile Lage am Wasser, leider war
an diesem Abend so gut wie nichts los, aber die
angrenzenden Lokalitäten sind ein wenig mit der
Strandpromenade von S ` Arenal vergleichbar .
Das war das Bermuda und die Slammer Bar schon weit aus
mehr ausgebucht. Ich glaube auf 200 deutsche, ich sag
mal verwurzeltere, aber friedliche Supporter, kamen ca.
20 (unter Polizeischutz gestellte) arme Österreicher.
Wir hatten noch nicht die Slammer-Bar betreten, als
schon „Mexiko“ „Schland“ „Einigkeit Recht und
Freiheit“, „Die Deutschen die gehen so...“,
„Gib mir ein H...“ „Auf gute Freunde...“ aus 60
Kehlen – 100 Kehlen gebrüllt wurde. Die Stimmung war
überwältigend, nur gut dass ich die ganzen Lieder aus
den unzähligen Sonntagabenden in der Waldgaststätte
aus dem ff beherrschte. Mir lief es eiskalt den Rücken
runter als mitten in einer wiener Kneipe Hamburger,
Dortmunder, Schalker, Nürnberger, Münchner, Fans aus
den verschiedensten deutschen Städten arm in arm die
Nationalhymne gesungen hatten. Unbeschreiblich.
Gerade an dem Abend haben wir sooo viel gelacht, der
Marc und der Keppe waren nämlich in absoluter Hochform
und total entspannt. Die oben-ohne Männerrunde wurde
durch einige Wienerinnen etwas aufgemischt, dass die
Stimmung nur noch zusätzlich höher steigen ließ. Das
Barviertel kann ich nur empfehlen, Party ohne Limit.
Als dann in den frühen Morgenstunden nur noch ein
„krächzen“ aus unseren Kehlen kam, wurde der
Heimweg angetreten. Von den ersten Glücksgefühlen
gepackt, fielen wir erschöpft in unsere Betten.
Die Entscheidung:
Der 16.06.2008 war der Tag der Tage, es ging um alles.
Die Stadt Wien rechnete mit über 40.000 deutsche Fans
und man merkte das „Hinfiebern“ auf das Spiel in
der Straße, in jedem Supermarkt, im Fernsehen, in den
Gesichtern der Österreicher aber auch in den
Gesichtern der angereisten deutschen Kurzurlauber.
Nachdem der Marco und ich um 10 Uhr mit dem Frühstück
fertig waren ging es zum Wiener Prader (Art kleiner
fixer Vergnügungspark mit Riesenrad, Fahrgeschäften
etc.) auf einen Spaziergang zum Kalavati. Nachmittag
wollten wir uns mit dem Keppe in einem Biergarten auf
dem Campusgelände der Uni treffen. Zu diesem Zeitpunkt
wussten wir noch nicht, dass wir im Laufe des Abends
noch einmal dort sein werden und zusammen mit den
Österreichern: „Ihr verstäds uns net, ihr hobts net
den Wiener Schmä!“ feiern. Nachdem wir uns mit ein
paar Bier gestärkt hatten, ging es noch einmal in die
City um das gewisse Flair, kurz vor dem Spiel, hautnah
mit zu erleben. Ich beschreibe das einmal so: Man
stelle sich folgendes vor, wunderbare verzierte
Regierungsgebäude, schöne klassische Brunnen, noble
Cafes, für normale Touristen ein Traum. Doch nicht an
diesem Tag. Wir kommen auf einen dieser beschriebenen
Plätze, von Touristen war da keine Spur, da waren nur
deutsche Fans die sich im Schall der Gebäude lauthals
auf das Spiel vorbereiteten: „Wer ist eigentlich
dieser Cordoba?“ Es herrschte „Ausnahmezustand“.
Einfach nur noch geil. Das Spiel. Wir versuchten
rechtzeitig im Stadion zum Kick Off zu sein und machten
uns somit gegen 18 Uhr auf, das Ernst Happel Stadion zu
erreichen. Stand: green, Entrance: Stiege 17, Level: 2,
Block F, Row 9 Seat 112 und 113. Endlich wir sind da
und nicht alleine. Die Zaunfahnen MENDEN-SIEG,
RED-MUNICHS, LAUDA, BORSTI, ADLER-BRETTEN, ....
Anscheinend waren die gesamten Fanclubs aller
Bundesligavereine bis in die Regionalliga vertreten.
Als sich dann noch unser Freund Kai Pflaume neben uns
setzte, konnten wir das Spiel nur noch gewinnen um noch
eins draufsetzen zu können. Stimmungstechnisch waren
zunächst die Österreicher den deutschen Fans
überlegen: „Immer wieder, immer wieder, immer wieder
Österreich“. Aber „Die deutschen die gehn so....,
war bald mind. genauso lautstark aus dem Fanblock zu
vernehmen. Michael Ballack brachte die Wende durch
seinen Hammerfreistoß und die Mannschaft spielte sich
immer mehr in die Herzen der Fans. Endstand 0:1 sieg
und wieder machten wir uns auf den Weg zurück in die
Fanmeile. Dort waren Brunnen und öffentliche Plätze
von deutschen Fans nur so überschwemmt. Eins muss aber
noch ganz klar erwähnt werden, „Hut ab“ vor den
Österreichern, die zusammen mit den deutschen den
ganzen Abend gefeiert haben. Marc und ich machten nur
noch einen Abstecher in dem Biergarten auf dem
Campusgelände und wurden auch schon prompt von 10
Österreichern an ihren Tisch geholt und auf
„Kurze“ eingeladen. Natürlich unter dem Motto:
„Jo wiiisst ihr, dann is halt gegen Portugal
Schluss...“ Das wissen wir jetzt besser. Auf
jeden Fall war das auch noch einmal sehr nett und
ausgesprochen gute Völkerverständigung. Aber
irgendwie waren wir immer noch ein wenig vom Vorabend
geschafft und der ganze Tag „auf Achse“ lag uns
auch noch in den Knochen und so war auch schon gegen
2:00 Uhr für uns der Abend gelaufen und jeder freute
sich nur noch auf sein Bett.
Etwas Kultur gefällig:
Abschiedsstimmung machte sich am letzten Tag den
17.06.2008 breit. Die meisten deutschen Fans sind schon
in den frühen Morgenstunden in die Heimat gedüst und
mir schien es als wäre die Stadt ein wenig
ausgebrannt. Wir nützten den letzten Tag noch einmal
um uns ein paar strategische wichtige, kulturell
sinnvolle Sehenswürdigkeiten in Wien zu besuchen. Das
Schloss Schönbrunn, der Stephans Dom, waren noch zu
bezwingen bevor es wieder mit dem Zug gen Augsburg
ging. Nicht unerwähnt lassen möchte ich die
Freundlichkeit der Wiener, wir hatten zu keinem
Zeitpunkt den Eindruck schlecht behandelt oder
informiert zu werden, Respekt. Merci dir!
Als wir schließlich gegen 22:00 Uhr wieder in Augsburg
angekommen waren, wussten wir, ja jetzt ist es leider
wieder vorbei, aber es waren wirklich wunderbare Tage
und eins steht fest, ich komme wieder und zwar nicht
alleine... he he schon alleine aufgrund der
Wienerinnen.
In diesem Sinne, have fun mit den Bildern and Expect
emotions,
Euer
Rude-Fabian und Texas
PS: Einfach auf Logo klicken für Video!
|
|
26.05.2008 | Tod der Sau - 24.05.08
|
Begrüße!
Erstmal ein Dankeschön an alle die, die Mitgeholfen
haben (Stellagenbauer, Spießbauer, Sau Fixierer,
Dreher, Salatmacher, Pavillionaufbauer,
Flaschensammler, Feuermeister, Holzlieferanten usw..)
Hat das ganze um einiges einfach gestaltet ;)
Auch noch nen Kompliment an alle Gäste, die da waren!
Es war keine einzige zerbrochen Flasche an der Ponte
und ansonsten sah es auch wirklich tip top aus da
oben.. Ärger hat es auch keinen gegeben
Insgesamt waren es um die 30 Leute, die von der Sau
gegessen haben. Ich hoffe es hat allen geschmeckt.
Die Bilder gibt es in der Gallery! (Falls jemand immer
noch keinen Account für die Gallery hat, dann wird es
sowieso höchste Zeit, sich endlich anzumelden!)
Achja.. Für diejenigen, die Interess bekundet haben:
das Gestell und die Kurbel werden bei mir gelagert ;) |
|
05.05.2008 | Vatertagswanderung der SpVgg am 01. Mai 2008
|
Sau stark Karl!
Ein wunderschöner Vatertag 2008 liegt hinter uns. Dank
des lieben Gottes, der trotz schlechter
Wettervorhersage, wieder einmal die Sonne hatte
scheinen lassen, wurde der Tag zum Erlebnis für jung
und alt. Aufgrund des ausgefallenen Tagesplanes war
jeder gespannt, was ihn am 01. Mai 2008 erwarten wird
(Zenit: Bayern, Karl Pösel Konzert, Wanderung,
Stadtfest um nur einige Punkte zu nennen). „Was ging
da eigentlich noch einmal ab?“
Nachdem die Meute gegen 10:00 Uhr am Vormittag den
Wanderweg gen „Stadtberger-Stadtfest“ einschlug,
konnte der Tag in die Vollen gehen. Dort angekommen
ließen sich alle Wanderfreunde das Bier und den
Steckerlfisch der SpVgg königlich schmecken und
verbrachten einen sonnigen Mittagstisch im Kreise
vieler bekannter Gesichter. Immer mehr Freunde und
Freundinnen stießen zu der Mannschaft hinzu und
zusammen machte man sich schließlich wieder auf den
Rückweg nach Deuringen in die Waldgastätte „Zum
Stopper“ um das mit Spannung erwartete Konzert zu
verfolgen.
Gegen 16:00 Uhr war es dann endlich soweit und unser
Karl griff voller Freude in die Saiten seiner Gitarre
und „rockte“ amerikanisch wie auch deutsch die
Zuhörer die es sich an der sonnigen
Gaststättenterrasse gemütlich gemacht haben. Nach
eigener Schätzung waren zur Hochzeit über 65 Leute
anwesend, die klatschend das Spektakel verfolgten. Die
kurzzeitige Ernüchterung aufgrund der Niederlage der
Bayern konnte anschließend nur durch „Let it be –
von den Beatles“ beendet werden und schon bald lag
man sich gegenseitig unterstützend in den Armen und
tröstete sich. Nach dem Konzert wurde noch bis 1:30
Uhr fröhlich getanzt bis schließlich auch der Letzte
den Heimweg antrat.
Der Abend, nein der ganze Tag verging wie im Fluge und
manch einer der Besucher bedauerte es sehr, dass der
Vatertag für dieses Jahr schon wieder beendet ist...
Aber schauen wir nach vorne und freuen uns auf weitere
tolle Feste der SpVgg Deuringen e.V. in der
Waldgastätte Deuringen!
Zu guter letzt kann man sich nur bei den Organisatoren
verbeugen und dankend die Hände schütteln.
Herzlichsten Dank gebühren dabei der SpVgg Deuringen
e.V. u.a. Klaus Mayr, Max Wittmann, unseren Wirtsleuten
Werner und Sabine sowie Marc Neudert für die
Organisation des Tages. Natürlich wissen wir alle,
dass alles nicht so schön geworden wäre, hätte sich
nicht unser Karl bereit erklärt für uns zu spielen
– Danke Karl. Zu guter letzt bedanken wir uns bei
euch allen für euer kommen.
Bis zum nächsten mal in Deuringen,
Euer Rude-Fabian
PS: Bilder online!
|
|
|
|