19.04.2008 | Vatertagswanderung der SpVgg am 01. Mai 2008
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Die SpVgg Deuringen e.V. läd in Zusammenarbeit mit der
Waldgaststätte Deuringen alle Sportsfreunde recht
herzlich zum diesjährigen Vatertag ein.

Wir freuen uns auf euch,
i.a. Rude-Fabian
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www.spvggdeuringen.de |
14.03.2008 | Deuringer Urjugend in Tschechien vom 07.03. - 09.03.2008
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Mladá Boleslav - Škoda – Praha – German Magazine
- Na zdraví („Nastrovie“)
The boys are back in town – Praha ein voller Erfolg.
Die 3 Amigos aus Deuringen-City blicken auf drei
wunderschöne Tage in Tschechien zurück und danken der
Familie „Lubinski“ für die überwältigende,
entgegengebrachte Gastfreundschaft.
Wie war das noch einmal mit eurem Prag-Trip?
1. Tag: Geld gewechselt, Hinfahrt, Ankunft, Ahoi,
Essen gegangen, Party, Bett
„Navi“ programmiert, Auto gemütlich eingerichtet,
Essen und Trinken besorgt, Abfahrt 14:15 Uhr Richtung
Ingolstadt – Regensburg – Praha - Mladá Boleslav.
Fahrtzeit ca. 4 ½ Stunden (Rushhour Praha), Strecke
480 km. Transfer by Life-Erikson funktionierte wie
„geschmiert“. Schon auf der Hinfahrt fiel uns die
überwältigende Größe Prags auf, die bereits von der
Autobahn aus einem Urlauber die „Stimme
verschlägt“. Gegen 18 Uhr trat plötzlich die
Dunkelheit ein und wir waren wirklich froh, dass wir
uns auf das Navi verlassen konnten und erreichten so
das Lubinski Haus um kurz nach halb sieben. Na ja,
fast, wir hatten uns um eine Straße geirrt und so
meinte der Live: „Ach fragen wir mal den Herrn am
Straßenrand wo der Lubi wohnt!“ (es war dunkel) Das
Ende des Lieds war schließlich, dass der Typ in unser
Auto eingestiegen ist, nur 2 Wörter Englisch
gesprochen hat (Lubosch friend) und dem Geruch zu
urteilen schon einige Kurze vernichtet hatte. (Der Typ
war anschließend genauso schnell verschwunden, wie er
auch eingestiegen war.) Doch überraschender Weise
waren wir wirklich schon nach 2 Minuten an der
richtigen Adresse. Gleich stürmte eine Frau aus dem
Haus und meinte: „Lubosch ist nicht hier!“. Jetzt
waren wir ein wenig verunsichert, sind wir überhaupt
richtig?!? Aber es stellte sich alles zum Guten heraus.
Das war sein Elternhaus, d.h. er hatte uns die Adresse
seiner Eltern gegeben und nicht die seiner eigenen
Wohnung. Die Mutter bad uns aber sofort in einem
Atemzug herein und Lubi`s Vater meinte sofort höflich:
„Die Jungen haben sicher durst, wie wäre es mit
einem feinen tschechischen Bier?“ Das ließen wir uns
nicht 2-mal sagen und so tranken wir schon einmal ein
fesches Bier, aßen ein paar kleine Häppchen,
unterhielten uns mit den Eltern über unsere Reise,
über Deuringen, über ihren Arbeitgeber SKODA , die
wirtschaftliche Situation Mlada Boleslav etc. und
warteten gut versorgt auf unseren Lubosch. Falls ihr
euch wundert warum die Eltern vom Lubi so gut deutsch
sprechen, sie haben vier Jahre in Deutschland gelebt
und haben auch beruflich gelegentlich mit der Sprache
zu tun. Lachen mussten wir, als unser Wyzi platz nahm
und sich unter einen Lampenschirm setzte, der eine
Größe hatte, vergleichbar mit diesen klassischen
Hauben unter denen Frauen beim Friseur sitzen
(Pascha-Wyzi ).
Wir schauten gerade deutsche Bundesliga auf dem LCD als
es plötzlich klingelte und der Lubi zur Tür rein kam:
„Hallo Freunde, Erik, Fabi, Wyzi“. Die Stimmung
hätte nicht besser sein können. Lubosch bot uns an,
bei ihm in der Wohnung zu schlafen, erläuterte uns den
restlichen Tagesablauf - was der Abend mit sich bringt,
was am Samstag geplant sei und wie er sich den Sonntag
vorstellt. Nachdem wir uns für den Abend bei den
Eltern verabschiedet hatten machten wir uns auf den Weg
zu Lubis Hütte und hatten so schon einmal einen ersten
Einblick über die 50.000 Einwohner Stadt Mlada
Boleslav. Die Stadt ist ein typisches Beispiel für
positive Entwicklungen der Globalisierung, EU-Auflagen
in Tschechien. Auf den Straßen war alles sauber, die
Sträucher perfekt geschnitten, kein Müll nichts, neue
Gebäude, Baustellen, gute Infrastruktur. Lubi sagte
dazu immer: „Skoda!“ Skoda wurde damals kurz vor
dem Scheitern von VW in den Konzern eingegliedert und
so gerettet. Skoda beschäftigt in Tschechien 23.976
Mitarbeiter (Stand 2006), den Großteil davon in der
Zentrale in Mladá Boleslav. Damit sind mehr als 3/4
aller Erwerbstätigen der Stadt in dem Automobilkonzern
tätig. Skoda gibt den Leuten Hoffnung, Einkommen und
Vertrauen. Diesen wirtschaftlichen Aufschwung sieht man
nicht zuletzt ganz deutlich im Ausbau der Stadt.
Natürlich gibt es dort auch noch die klassischen
Plattenbauten, sowie viele arme Leute. Unser Lubi
meinte aber, dass es seit dem Ende der kommunistisch
Herrschaft wieder berg auf geht und der Aufschwung bei
den Leuten ankommt. Nachdem wir uns schließlich
geduscht und in der schön renovierten Wohnung
Lubosch`s für den Abend vorbereitet hatten, machten
wir uns auf in ein Lokal, um uns erst einmal mit einer
Pute zu stärken. Anschließend gingen wir in die
einzige größere Disko Mlada Boleslavs und heizten die
Bude kräftig ein ( Bilder). Viele Besucher
konnten ihren Augen nicht trauen, standen da wirklich 3
deutsche an der Bar?! Anfängliche Distanzen wurden
über die typ. „Deuringer Völkerverständigung“:
„Jetzt trink mir erscht a moal einen, Na zdraví “
=> „Milan noch ein Bier bitte“ (Warum Milan? Ja der
Kellner sah aus wie der Milan aus Adelsried),
ausgeräumt und die gemeinsame Party konnte steigen.
Wie waren die Frauen? Wie ihr auf den Fotos erkennen
könnt, gab es schon einige 8-10er. Es stand also viel
angenehme Arbeit an …(„German
Magazine“)
Wie war die Musik? Der DJ war ein richtiger
„Gutmensch“ und hat sich mit uns lange unterhalten
und irgendwie auch gemocht. Das sorgte dafür, dass ab
ca. 4 Uhr der DJ plötzlich weg war und nur noch
vorprogrammierte Musik ablief. Unspektakulär, was aber
viel spannender war, ist die Tatsache, dass komischer
weise nur noch deutsche Lieder kamen wie: „Verdammt
ich lieb dich!“ „Der Berg ruft“, „Eine Insel
mit zwei Bergen“… Wir konnten uns fast nicht mehr
halten vor Lachen und waren schließlich auch die
einzigen Dancer auf der Tanzfläche, dies störte uns
aber nicht weiter.
Die Zeit verging wie im Fluge und schon wurde das Licht
angeschaltet. Es war zwischenzeitlich 5 Uhr am und
somit machten wir uns, geschockt von der geringen
Rechnung, auf den Heimweg und fielen todmüde ins
Bett.
2. Tag: Schwerer Start in den Tag, Prag, Fellmütze,
Top Modell in der Bar, Bett
Der Morgen war nicht sehr schön! Wenig Schlaf, ein
schwerer Kopf, ein unruhiger Magen und Hunger plagten
die vier Freunde. Die Lösung: Gutes Essen beim MCens,
Big Mac, Cheese Burger, Pommes, Garten Salat, Mc
Flurry… alles wurde ohne langes überlegen
reingeschaufelt. Nach der verdienten Stärkung +
Verdauung zeigte uns der Lubi das schöne,
5.000 Besucher fassende, Fußballstadion des 1.
Ligisten FK Mlada Boleslav
http://www.fk-mladaboleslav.cz. Cool war vor allem,
dass wir ohne Probleme in das Stadion hineingehen
konnten und wenn wir gewollt hätten bis auf das
Fußballfeld vordringen konnten – Chillig, erst recht
mit einem MC Flurry in der Hand und geilem sonnigem
Wetter im Rücken. Sehr, sehr erholsam. Darauf
aufbauend führte uns der Lubi durch seine Stadt: Die
Einkaufsstraße, seine Schule sowie weitere Gymnasien,
ein Theater, dass im Film James Bond – Casino Royal
vorkommt (können wir bestätigen), sowie die Altstadt
( Fotos) standen auf der Reiseroute. Als diese
Tagesetappe geschafft war, machten wir uns gemeinsam,
nach einem Zwischenstopp bei seiner Freundin, auf nach
Praha. Auf dem Weg erfuhren wir, dass man eigentlich
eine Vignette für die Autobahn benötigt. He he, davon
wussten wir auf der Hinfahrt aber irgendwie gar nichts,
upssss! Lubi meinte: „Ja die Strafe sei ziemlich
hoch, wäre schon besser, wenn wir uns auf der
Rückfahrt einen Wisch besorgen.“ Tja….
Mit der U-Bahn waren wir in ca. 20 Minuten im Zentrum
von Prag und machten uns sogleich auf um die Stadt zu
erkunden. Vorab, Prag ist eine wunderschöne,
geschichtsträchtige Metropole für die ein Tag
„unter die Lupe nehmen“ einfach nicht ausreicht.
Wir suchten uns die wichtigsten Anziehungspunkte der
Innenstadt aus und der Lubi führte uns, unterstützt
von seiner Freundin, durch die gepflasterten,
verwinkelten Straßen der Stadt. Wie sah es mit Kultur
aus? Was haben wir gesehen? Den Wenzelplatz, der wohl
als belebtester Boulevard, mit vielen Einkaufsläden
die Menschenmassen anzieht und begeistert. Von der
Karlsbrücke aus haben wir Einblicke auf die Prager
Burg mit dem Veitsdom, den sog. Hradschin erhalten. Am
bekanntesten sind aber sicher die Sehenswürdigkeiten
des Altstädter Ring mit der Teynkirche, Ungelt,
Rathaus und der astronomischer Uhr (Orloj) Tipp: Super
Aussicht vom Turm aus ( Fotos). Als die
Hauptpunkte abgehakt waren, schmerzten die Füße und
der Hunger hat uns wieder einmal gepackt. Lubi schlug
vor, dass wir doch noch auf eigene Faust, für gute 2
Stunden, die Stadt erkunden sollten und wir machten
einen Treffpunkt aus und zogen zu dritt los. Auf dem
Weg in eine Pizzeria, kam dem Live plötzlich die
glorreiche Idee: „Mensch, schau mal die lustigen
Fellmützen dort drüben – da kaufen wir uns jetzt
alle Eine!“ Aus dem anfänglich gemeinten Joke, wurde
allerdings schnell ernst. Falls ihr euch fragen
solltet, wie drei Typen mit weißen Fellmützen in der
Stadt ausschauen? Kann ich nur sagen, zum Schießen. -
Ja, auf der einen Seite sind die flanierenden, schönen
tschechischen Modelle aufgefallen und auf der anderen
Seite die 3 mit weißen Fellmützen bekleideten
Deuringer Chaoten-. In der Pizzeria kam uns dann die
Idee eine afghanische Bunkeranlage aufzubauen und ja
seht selbst wie es uns gelungen ist ( Fotos).
Es wurde Abend und wir machten uns nach der Pizza
wieder auf um uns mit dem Lubi zu treffen und
heimzufahren. Später erzählte uns der Lubi, dass
viele Leute die an uns vorbeiliefen auf Tschechisch
meinten: „Die sind sicher aus Russland!“
Was für den nächsten Praha Ausflug interessant sein
könnte, ist das bekannte sog. Sex-Museum, dass haben
wir leider nicht mehr geschafft, vielleicht beim
nächsten mal. Zurück in Mlada Boleslav
entschieden wir uns für einen ruhigeren Abend in einer
gemütlichen Bar in der Stadt. Dort lernten wir
schließlich auch den Rest der Clique inkl. Ex-Freundin
vom Lubinski kennen und machten so allerlei
Bekanntschaften Kleine Auszüge: - „Mensch
Eva, bitte nicht gleich erschrecken!“ „Was die is
wirklich ein Modell?“ „….gib mir mal schnell
einen Stift!“ E: „I glaub der will heut no
a…R…v…..“ F: “Du der kann deutsch”, E:
“Mir wurscht! (und lacht)“, „Gemüse“ -
„Gelben-Rüben“, „So sprach Wallenstein…“,
„Aufforsten…“, „Umleitung“ etc.
Als auch dieser Abend in die späten Stunden ging,
entschieden wir uns etwas früher ins Bett zu gehen und
morgen ausgeschlafen die Heimreise anzutreten. Beim
Lubi erwartete uns noch eine gemischte, kalte Platte
seiner Mutter, über die sich besonders unser
„Griller“ freute, der während sich die anderen
noch auszogen schon einmal das Brot aufschnitt und
meinte „Is genug für alle da (und lachte)!“ Was
uns in Lubis Wohnung fast die Tränen in die Augen
drückte, war ein ca. 50 x30 cm großes Bild, dass in
seinem Schlafzimmer über allen Sachen thronte. Es war
unser Abschiedsbild an ihn, das vor einigen Jahren
geschossen wurde und in einer feierlichen Zeremonie an
ihn übergeben wurde. Mensch hat der uns gern!
Große Gespräche kamen jetzt nicht mehr zustande, denn
jeder fiel sofort in einen Art Dornröschenschlaf und
erholte sich für die Rückreise am kommenden Tag.
3. Tag: Schöner Abschied, Adios Lubi, Ciao, Rum und
ab dafür
Der Sonntag stand ganz unter dem Stern der Abreise.
Nach einem bewegenden „Auf Wiedersehen“ und
„Herzlichen Dank“ bei Lubi`s Eltern, besorgten wir
uns noch den legendären Lubi-Rum (beste Rum-Cola
Mische ever), Essen (Krokodil Sandwich mit Hähnchen
– ganz geil!) und Getränke für die Heimreise im
Supermarkt und holten uns die letzten Tipps für die
Rückreise. Jetzt war auch der Moment gekommen an dem
wir uns beim Lubi verabschieden mussten. Der Lubi
meinte dazu nur: „Ich bin froh, dass ihr es endlich
geschafft habt zu kommen und jetzt komme ich wieder!“
„Ja gerne, immer“ entgegneten wir. Ciao
Lubi. Die Heimreise verlief ohne weitere Probleme und
so standen wir wieder gegen 16 Uhr in Deuringen auf der
Matte. 2 Wunderbare Tage voller neuer Eindrücke,
Erfahrungen und Bekanntschaften lagen nun hinter uns.
Eine weitere Station im Eurotrip war geschafft, weitere
werden Folgen…
Fotos online
Merci!
Na zdraví,
Rude-Fabian
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20.02.2008 | Urjugend feiert in Erlangen
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Die Augsburg-Erlangen Freunschaft begrüßt,
und wieder wird in der Deuringer Urjugend Geschichte
geschrieben. Als am 16.02.2008 drei wackere Burschen
namens Live, Nic und Oiz sich auf den Weg nach Erlangen
machten wusste bis „dato“ noch keiner genau, was
sie an diesem Tag erleben würde. Das Wetter war
gefestigt sonnig, leichter Wind und leider bitter kalt.
Aus diesem Grund waren die drei äh nein zwei auch sehr
warm angezogen. Der Nic kam mit einer weißen
Sommerjeansjacke Modell „Hochsommer“, die leider
den letzten Waschgang ohne Bügeleisen überstanden
hatte.
1. Zwischenstopp war der Bahnhof in Nürnberg, dort
stärkte man sich erst einmal kräftig und besprach das
weitere Vorgehen. Die letzte 15-Stunde von Nürnberg
– Erlangen vergingen wie im Fluge. Nicht zuletzt, da
dort ein wie er sich nannte „Bunter“ (Punk, der
eher wie ein typ. Landschaftsgärtner aussah, seiner
Auffassung muss man im Kopf ein Punk sein, nicht auf
dem Kopf *gg*) mit uns gereist war, der uns schon
einmal vorab, alle wichtigen Infos über Erlangen bei
einer Flasche Bier erläuterte. Natürlich nicht ohne
Grund, wir hatten ja noch 2 Plätze auf unserem
Bayerticket „gut“.
In Erlangen angekommen holte uns der Jean mit seiner
Freundin (freundlicherweise Fahrerin des Tages) ab und
wir bewegten uns schnurstracks in Richtung
„Fränkische Schweiz“. Der Gasthof Brauerei Meister
in Unterzaunsbach stand für den Mittagstisch auf dem
Programm. Schäufela und Forelle sowie gutes Bier
standen auf dem Speiseplan. Ausstattung der Gaststätte
wie noch vor 30/40 Jahren urig gehalten und das machte
gerade den Charme dieser Lokalität aus. Es wurde auf
Brüderschaft getrunken, wissenswerte über die
geschichtlichen Hintergründ von Erlangen informiert
und mit den Nachbartischen, nach guter Deuringer
Manier, über den Grund und Tagesablauf unseres
Ausflugs berichtet. Man wünschte uns einen schönen
Tag und eine erfolgreiche Bergwanderung.
Wohl genährt und mit einem Kasten Bier im Kofferraum
ging es zum Wandern auf das Walbela. Der Bergaufstieg
ging relativ rasch, in knapp einer Stunde waren wir
oben und genossen die prächtige Aussicht (siehe Foto).
Gemütlich ging es auch wieder Bergab und die Stadt
Erlangen war nun unser Ziel. Leichte
Müdigkeitserscheinungen wurden aber vorerst noch in
den Arcaden (vergleichbar mit Citygalerie) bei einem
Espressostand vertrieben. Dabei freundete sich der Nic
mit einer Standverkäuferin an, die ihm 5minuten vorher
Kaffee auf seine weiße Jacke geschüttet hatte. So kam
es auch dass der Nic plötzlich verschwunden war. Wir
tranken genüsslich unsere Tasse leer, als der Nic
urplötzlich mit einer neuen Jacke kommt und meint:
„Ach wisst er, die hab ich schon in Augsburg gesehen,
gab`s bloß nicht in meiner Größe, da mir sowieso a
wenig kalt ist, hab i die gloi mitgnommen!“
Anschließend sind wir dann in die Stadt gedüst und
der Jean hat mit uns einen Nacht-Stadt-Rundgang gemacht
bei dem wir z.B. erfuhren, dass die Hugenotten Erlangen
gegründet hatten und aus diesem Grund auch viele
franz. Einflüsse dort zu finden sind. Nach
interessantem Rundgang kehrten wir noch in eine Bar
ein, in der 40 versch. Biersorten angeboten wurden.
Bevor wir unsere Final Destination „Strohalm“
erreicht hatten, kehrten wir noch kurz in eine
Cocktailbar Namens Papa-Joes ein und testeten die
Erlanger-Cocktails aus. Wie bereits erwähnt, war der
Höhepunkt des Abends die Strohhalm Bar, in der fast
jeden Tag eine Live-Band spielt. Das war natürlich
für uns genial. Der Jean organisierte alles beim
Barchef und so wurde die erste Runde sofort
vorbereitet, da hatten wir noch gar nicht unsere Sachen
abgelegt. Dazu muss ich sagen, dass die Bar
wahrscheinlich die Lieblingsbar vom Herrn K. werden
könnte. Viele klassischen, langhaarigen Altrocker mit
den typischen T-Shirts aber auch ganz normale
Partygäste die Stimmung machen wollten. Die Mischung
passte für uns ideal und wir fühlten uns wohl.
Hiermit Grüße ich auch noch einmal die Band
5-Alive!!!
Zur Band gibt es zu sagen, dass sie eine Rock-Cover
Band vom allerfeinsten ist. Aufgestellt mit guten
Musikern und einer erstklassiken Setlist an Liedern wie
z.B. Good Charlotte, Blink 182, The Offspring, SR71,
The Bloodhound Gang, Donots, Ash, Green Day usw., Damit
rockten sie die Bude und wir rockten ordentlich mit.
Ich meinte noch zu dem Sänger: „Schade, dass nicht
mehr von uns dabei sind, denen hätte eure Musik
bestimmt gut getaugt!“
Unter:
könnt ihr euch weitere Infos besorgen und äh, he he
ich zitiere aus der Homepage:
„Ein besonderer Gruß geht noch mal an die zwei
Geburtstagskinder und die phänomenale "Augsburger"
Pose *g*!
Alles in allem ein gelungener Ausflug, nicht zuletzt
durch die klasse Organisation vom Jean und seiner
Freundin, die unseren Ausflug so gigantisch gemacht
haben. Danke für alles und auf ein Wiedersehen.
>Bilder online!
Mit freundlichen Grüßen,
Rude-Fabian
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13.02.2008 | 1. Ausflug der Urjugend im Jahr 2008
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Wir laden herzlich zu unserem 1. Ausflug ein:
MFG Rude-Fabian
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07.02.2008 | Jetzt geht`s aber los du!
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Melde mich zurück,
dauert zwar noch n bisschen ich wieder in Deuringen
ankommen werde, aber in einigen Tagen dürfte das
geklärt sein. In den Weihnachtsferien haben sich der
Erik, Andy, Flo und meine Wenigkeit getroffen und mal
über das Thema "Ausflüge der Urjugend 2008"
unterhalten und dabei festgestellt, dass es schon sack
lang her ist, dass wir gemeinsam einen Ausflug
organisiert haben. Wir sind so verblieben, diesen
Misstand aus dem Weg zu räumen. In den nächsten
Wochen wollen wir unbedingt mind. 1 Ausflug
organisieren. Alleine geht das allerdings nicht so
einfach, aus diesem Grund brauchen wir eure
Unterstützung.
Ich hab schon einmal ein paar Vorschläge ins Forum
gepostet und eine Umfrage gestartet. Bitte schreibt
mir, was ihr von der Idee hält und ob ihr dabei seid.
Infos wie: Semesterferien, Urlaub etc. wären dabei
sehr hilfreich, da wir planen müssen. In diesem Sinne,
hoffen wir auf eine schöne, gemeinsame Zeit!!!
"Fabi, wann simmer endlich da, ich muss tierisch zum
brunzen!" Fabi: "Nur noch 2 Haltestellen (5)!" "Na
dann..."
Umfrage-Urjugend:

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